Bauernhausmuseum als Lernort: Studenten helfen Schülern für Schüler

Kurz vor den Sommerfreien werden die „Takes“ nochmals feinjustiert und am 15. September, dem „Tag des Schwäbischen Waldes“ soll das Ganze der Öffentlichkeit präsentiert werden. Für den Heimatvereinsvorsitzenden Jürgen Hestler ist die „Dreiecksparternschaft“ zwischen PH, Grundschule und Heimatverein eine klassische „Win-Win-Win-Situation“. „Die Studierenden lernen praxisnah den Umgang mit ihrer künftigen ‚Klientel‘, die Schüler lernen was ‚fürs Leben“ und der Heimatverein kann künftigen Besuchern einen besonderen Zugang zum bäuerlichen Alltag vergangener Zeiten anbieten und so vielleicht einen Impuls für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur setzen.“ Im nächsten Sommersemester soll die Partnerschaft mit neuen Teilnehmern und neuen Ideen fortgesetzt werden.

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