Heimatverein Weissacher Tal stellt Veranstaltungsprogramm vor

Man will Zeitzeugen in eine Erzählstube einladen, auf einer  „Tante-Frieda-Tour“  um die Häuser ziehen, als Tante Frieda durchs Museum führen, in einer Wäscheausstellung ihren Arbeitsalltag wieder aufleben lassen, mit ihr Kräuter in der Umgebung suchen und mit Schülern und Lehramtsstudenten ihre bäuerliche Lebenswelt erkunden.

Natürlich gibt es auch eine Wiederaufführung des Stückes „Warum Tante Frida eigentlich Frieda hieß“. Im Mittelpunkt steht dabei der Briefverkehr zwischen ihrem Vater an der Front und der Familie daheim. Die „Living-History-Gruppe“ die auch in dem besagten Heimatstück mitwirkt, wird sich am letzten Maiwochenende im Bauernhaus einquartieren.

Neben regelmäßigen Führungen und Vorführungen im Bauernhausmuseum will man darüber hinaus unterschiedliche Anlässe schaffen, bei denen die Menschen in den drei Tälesgemeinden und der Region zusammen kommen können. Immer mit dem Ziel, das Heimatbewusstsein zu stärken. Der Historische Museumsbesen am 19. Mai, dem Internationalen Tag der Museen mit der Märchenerzählerin Petra Horter und zahlreichen Aktionen rund ums Bauernhaus, Gässlestouren, Literaturspaziergang,  der 2. MundArt-Stammtisch, die historische Weinprobe und das Weihnachtssingen im historischen Ambiente sind aus Sicht des Heimatvereins solche Anlässe.

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