Termine und Ver­anstalt­ungen

Museum und Cafe Frieda geöffnet

Das ‚Cafe Frieda‘ ist geöffnet. Es gibt Kaffee, Tee und Kuchen. Je nach Witterung unter der Linde oder in der Wohnstube.

Museum und Cafe Frieda geöffnet

Das ‚Cafe Frieda‘ ist geöffnet. Es gibt Kaffee, Tee und Kuchen. Je nach Witterung unter der Linde oder in der Wohnstube.

Museum und Cafe Frieda geöffnet

Das ‚Cafe Frieda‘ ist geöffnet. Es gibt Kaffee, Tee und Kuchen. Je nach Witterung unter der Linde oder in der Wohnstube.

| Bauernhaus und Heimatmuseum Weissacher Tal

Bauernhaus- und Heimatmuseum am Tag des Schwäbischen Waldes geöffnet

Museumsbesen, Bauerntradition, Schuhmacher, Dorfgeschichten im und um das Bauernhaus- und Heimatmuseum Weissacher Tal

Der Heimatverein Weissacher Tal ist am Tag des Schwäbischen Waldes mit dabei.

Das Bauernhaus- und Heimatmuseum in der Brüdener Strasse 7 in Unterweissach ist am 15. September von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Im Museumsbesen gibt es eigenen Täleswein vom Traditionsweinberg hinterm Haus (auch zum Kaufen) und ‘Vesper in dr Guck‘, Waldemar Fuderer aus Auenwald macht Musik mit der Ziehharmonika, Patrick Herterich demonstriert in der Schusterwerksatt die alte Kunst des Schuhmacherhandwerks, Martin Punkhardtgibt Live-Einblicke in das Bienenleben am Bienenhaus, im Oberling kann man an Hand von Zeitzeugeninterviews die nicht immer so gute alte Zeit wiederaufleben lassen und  das Museumsteam ist jederzeit bereit für Museumsführungen durch das fast 250 Jahre alte Bauernhaus.

 

| Bauernhaus und Heimatmuseum Weissacher Tal

Lieder zur Revolution 1848/49 -eine musikalisch-historische Reise mit Prof. Dr. Fritz und Wendrsonn

 

In der Revolution von 1848/49, also vor 175 Jahren, versuchten die Deutschen erstmals, einen einheitlichen deutschen Staat und eine Demokratie aufzubauen. Begleitet war diese demokratische Revolution von einer Flut von Liedern. Hoffnungsvoll, melancholisch, kämpferisch und verträumt, waren sie das wichtigste Medium, die neuen Gedanken zu verbreiten. Liederkränze schossen aus dem Boden und verbreiteten – von der Obrigkeit ständig bespitzelt – die Ideen von Einheit, Freiheit und Demokratie. Wichtig war das gemeinsame Singen, Netzwerke zu bilden und den Austausch von Meinungen zu verstärken. Die natürliche Stimme des Volkes sollte gehört werden. Volkslieder und Gassenhauer erhielten einen neuen Text, Dichtungen wurden vertont und weit verbreitete Melodien in einen neuen Kontext gesetzt. Der Historiker Prof. Dr. Gerhard Fritz und Mitglieder der mehrfach ausgezeichneten Band „Wendrsonn“ laden sie ein auf eine musikalisch-historische Reise in die Jahre der Deutschen Revolution.